Kondensatoren sind unverzichtbare Komponenten in modernen elektronischen Geräten und dielektrische Materialien, da der Kernteil der Kondensatoren ihre Leistung direkt durch ihre Arbeitsprinzipien bestimmen. Basierend auf den Verteilungsmerkmalen von Ladungen in dielektrischen Materialien können Dielektrika in drei Kategorien eingeteilt werden: nicht-polare Dielektrika, polare Dielektrika und ionische Dielektrika.
Bei nicht-polaren Dielektrika fällt die Zentren positiver und negativer Ladungen in Molekülen zusammen. In polaren Dielektrika fallen die Zentren positiver und negativer Ladungen in Molekülen nicht zusammen. Ionendielektrika hingegen bestehen aus positiven und negativen Ionen, bei denen einzelne Moleküle nicht mehr existieren und das Medium aus Ionen besteht. Unabhängig von der Art des dielektrischen Materials in Abwesenheit eines externen elektrischen Feldes aufgrund der unregelmäßigen thermischen Bewegung von Molekülen ist die Wahrscheinlichkeit einer Molekülverteilung in alle Richtungen gleich, was zu einem makroskopischen Dipolmoment von Null und einem elektrisch neutralen Zustand des Gesamts führt.
Wenn jedoch ein externes elektrisches Feld angewendet wird, wird das mikroskopische Verhalten von dielektrischen Materialien erhebliche Veränderungen unterzogen. Unter dem Einfluss des externen elektrischen Feldes erfährt jedes Molekül ein Drehmoment des elektrischen Feldes, was sich zur Richtung der Richtung des äußeren Feldes anpasst. Aufgrund der thermischen Bewegung von Molekülen und Wechselwirkungen zwischen ihnen können die Moleküle jedoch nicht eine perfekte Ausrichtung entlang des externen elektrischen Feldes erreichen. Diese partielle Ordnung führt zu Polarisation innerhalb des dielektrischen Materials, das sich makroskopisch als gebundene Ladungen auf der Oberfläche des Dielektrikums manifestiert und damit die Energiespeichereigenschaften des Kondensators beeinflusst.
Nichtpolare Dielektrika reagieren hauptsächlich auf ein externes elektrisches Feld durch elektronische Verschiebungspolarisation, polare Dielektrika zeigen ihre Eigenschaften durch Orientierungspolarisation, und ionische Dielektrika zeigen eine ionische Verschiebungspolarisation. Diese Polarisationsmechanismen bestimmen gemeinsam die dielektrische Konstante des Materials, was wiederum den Kapazitätswert des Kondensators beeinflusst.
Das Verständnis des Arbeitsprinzips dielektrischer Materialien ist für die Kondensatordesign und die Leistungsoptimierung von großer Bedeutung. Durch die Auswahl geeigneter dielektrischer Materialien können die Energiespeicherdichte, die Verlusteigenschaften und die Temperaturstabilität von Kondensatoren auf die Anforderungen verschiedener Anwendungsszenarien zugeschnitten werden.
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